Die Wege und Beete sind Dank Folien und dem Ausbringen von Chemiebomben frei von Wildwuchs, Schneckenkorn liegt neben dem Kopfsalat, das Hornissennest wird abgefackelt und wenn das Wort Wühlmaus oder Maulwurf fällt ist die Panikattacke nicht weit? Dann ist es wohl besser als Rückzugs - Entspannungsbereich eine sterile Arztpraxis zu wählen, anstatt einem Garten. Wer sich Garten - oder Naturfreund nennt und dies durch einen Garten wiederspiegeln will, sollte auch für die Lebewesen
Freitag, 26. Juli 2013
Donnerstag, 25. Juli 2013
BODENBILDUNG - GESTEINE UND MINERALIEN
Im Gartenbereich haben Steine mehrere Einsatzgebiete, in denen vor Allem Natursteine durch ihre meist, durch die Verwitterung geprägte Oberfläche ein Highlight sind. Ob als Weg, Mauer, Kräuterspirale, der Kiesel im Teich, das Lavagemisch als Mulch, der Findling im Beet oder als Unterbau zur Pflasterfläche,
Mittwoch, 24. Juli 2013
Sonntag, 21. Juli 2013
BODENPFLEGE
Die richtige Behandlung des Bodens kann in Zeiten der Dürre, wie sie in den letzten Jahren auch in unseren Regionen immer öfter vorkommen über Leben und Tod von Pflanzen entscheiden. Obwohl sich Böden in ihrer Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, unterscheiden, lassen sich vor allen wasserdurchlässige Böden durch den Zusatz von organischem Material verbessern.
BODENPFLEGE II - WAS BRAUCHT DIE PFLANZE
Humus - und Mineralstofftheorie
Bis 1840 dem deutschen Chemiker Justus von Liebig der Durchbruch mit seinen Mineralstofftheorie gelang, ging man davon aus, dass sich Pflanzen von Humusstoffen ernähren, die sie aus dem Boden aufnehmen. Diese Humustheorie wurde ca. 350 v. Chr. von dem griechischen Naturforscher und Philosophen Aristoteles begründet. Im Grunde genommen tut man Aristoteles Unrecht damit, seine Theorie als so gut wie nichtig
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